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Der Weisse Schäferhund verfügt über viel Adel
 
 
Temperament und Persönlichkeit. Er ist aufmerksam, spielfreudig, intelligent und hat einen überdurchschnittlichen Spürsinn.
Er beweist täglich seine besondere Leistungsbereitschaft und wird als Lawinenhund genauso eingesetzt, wie als Blindenführhund, Polizeihund, Rettungshund oder Sporthund.
Seine Intelligenz und Einsatzfreude ermöglichen es ihm, alle an ihn gestellten Anforderungen in hervorragendem Maße zu erfüllen.
Sofern er für die von ihm abverlangten Tätigkeiten entsprechend ausgebildet wurde.
Der größte Teil dieser wunderschönen Rasse versieht seinen „Dienst“ aber als treuer Begleiter, hingebungsvoller Freund und selbstloser Beschützer seiner Besitzer und Familien.
Ihre hohe Reizschwelle macht sie zu idealen Familienhunden. Sie sind kinderlieb und verträglich. Weisse Schäferhunde ziehen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sofort auf sich, wo immer sie erscheinen.
Der Weisse Schäferhund bekommt seine Schönheit von der Natur in die Wiege gelegt. Weder Ohren noch Rute brauchen vom Menschen manipuliert (sprich kupiert) zu werden.
Auch die Fellpflege ist keine aufwendige und langwierige Sache. Sein weißes Fell reinigt sich auf natürliche Weise.
Ein weißer Hund wird nicht schneller und nicht langsamer schmutzig als ein andersfarbiger. Lediglich sehen werden Sie es früher.
Gutes Futter, viel Bewegung, noch mehr Zuneigung und seinen festen Platz im Familienverband sind alles, was ein Weisser Schäferhund braucht, um in guter Verfassung zu bleiben.
Impfung Empfehlungen für Besitze gegen die folgenden gefährlichen Virusinfektionen des Hundes sind Impfungen unbedingt durchzuführen ("Core-Komponenten"): Staupe, Parvovirose ("Katzenseuche"), Ansteckende Leberentzündung, Leptospirose, Tollwut. Andere Impfungen (z. B. gegen Zwingerhusten, Welpensterblichkeit, Borreliose etc.) können bei entsprechender Exposition empfehlenswert sein, sind aber nicht generell für alle Hunde erforderlich ("Non-Core-Komponenten").
Ihr Einsatz ist gemäß der individuellen Situation des Impflings zu entscheiden.Die GrundimmunisierungIm Alter von 4 Wochen gibt es die Puppy Imfung, die nicht jeder Züchter impfen lässt.
Danach wird üblicherweise im Alter von 8 Lebenswochen begonnen, bei entsprechender Infektionsgefahr kann gegen einzelne Komponenten bereits in einem früheren Lebensalter geimpft werden.
Der individuelle Impfplan hängt allerdings von der Situation des Welpen (z. B. Impfstatus der Mutter, maternale Versorgung, Infektionsrisiko) und vom verwendeten Impfstoff ab. Sehr wichtig ist die folgende Impfung nach 1 Jahr; mit dieser wird die Grundimmunisierung erst abgeschlossen.
Die Nachimpfintervalle variieren je nach individueller Situation und Impfstoffkomponente.
Jährliche Nachimpfung ist jedenfalls für Leptospirose erforderlich (in Endemiegebieten ev. sogar häufiger). Gegen Parvovirose, Staupe und Ansteckende Leberentzündung sind Nachimpfungen bei Tieren ohne erhöhtes Risiko alle 3 Jahre ausreichend. Nachimpfungen gegen Tollwut sind entsprechend den Herstellerangaben des jeweiligen Impfstoffes durchzuführen.
Im Zweifelsfall oder unter besonderen Umständen können Antikörper-Titerbestimmungen einen Hinweis auf den Immunstatus geben, um die Impfintervalle individuell festlegen zu können.
Einen allgemein gültigen Impfplan gibt es nicht! Ihr Tierarzt/Ihre Tierärztin erstellt ihn individuell für Ihr Tier oder Ihren Bestand.Vorbedingungen für die ImpfungVor der Impfung ist unbedingt eine tierärztliche Untersuchung erforderlich, um den Gesundheitszustand zu kontrollieren und festzustellen, ob Impfbarkeit gegeben ist.
Auch ein eventuell vorhandener Parasitenbefall muss vorher beseitigt werden!
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